Rollup-Ausstellung wurde in München präsentiert
Bei unserem Heimattreffen in Hallstadt wurde diese Ausstellung auf Rollups präsentiert. Es sind fünf Rollups über Giseladorf, 3 Rollups über Panjowa und 2 Rollups über die Heimatortsgemeinschaft Giseladorf/Panjowa. Es sind Ansiedlung, Geschichte, Kultur (Schule, Brauchtum, Kirche, Traditionen, etc.), Dorfleben und Landwirtschaft dargestellt. Der Vorstand der HOG hat sich dazu in Nordheim bei Toni Michels getroffen und die Zusammenstellung der Rollups und die Bilderauswahl besprochen. Die Erstellung der Rollups wurde vom Kulturwerk Banater Schwaben e.V. Bayern gefördert.
Wer die Rollups sehen wollte, konnte den Besuch der Ausstellung mit der Teilnahme bei einem Gottesdienst verbinden.
Am 31. Oktober um 19:00 Uhr war der letzte feierliche Oktoberrosenkranz mit Duette für Sopran und Bariton als Musikalische Begleitung.
Der Festgottesdienst an Allerheiligen fand um 9:30 Uhr statt.
An Allerseelen (Mittwoch, 2. November 2022) um 17:30 Uhr wurde der Sterberosenkranz gebetet und um 18 Uhr fand ein feierliches Seelenamt für die verstorbenen Mitglieder des Kirchenchors und Banater Chors St. Pius wie auch für die während der Pandemie verstorbenen Landsleute statt. Der Kirchenchor und Banater Chor St. Pius sang das Requiem in d-Moll, op. 20, für Chor, Soli, Orgel und Orchester von Josef Gruber (1855-1933). Gruber war ein Schüler Anton Bruckners und wirkte in Linz. Sein Requiem in d-Moll, op. 20, war auch im Banat sehr verbreitet und wurde des Öfteren zum Beispiel in Lugosch und Temeswar aufgeführt. Als Solisten traten auf: Monika Lichtenegger (Sopran), Petra Krause (Alto), Wilfried Michl jun. (Tenor), Wilfried Michl (Bariton), Andreas Matschiner (Orgel). Die Leitung hat Franz Metz inne.
Vor dem Rosenkranz und Gottesdienst, ab 17:00 Uhr konnten sich Giseladorfer und Panjowaer Landsleute treffen, die Ausstellung besichtigen und den von der Landsmannschaft herausgegebenen Banater Kalender 2023 mit Jäger-Bilder kaufen.